Kunstraum Kreuzlingen
Bodanstrasse 7a
8280 Kreuzlingen


M +41 79 376 13 35
tisserand@kunstraum-kreuzlingen.ch

Öffnungszeiten:
Freitag 15 – 20 Uhr Samstag und Sonntag 13 – 17 Uhr Eintritt frei
Max Ammann

Renate Flury

Andrea Gerster & Lika Nüssli

Nicola Grabiele

Christoph Hauri

Karen Kägi

Peter Kamm

Herbert Kopainig

Christine Müller

Daniela Siebrecht

Sebastian Stadler

Ernst Thoma

Herbert Weber
www.kunstraum-kreuzlingen.ch
Plan
Saalzettel PDF
"Max Ammann hat neben seinem Lehrerberuf ein umfangreiches künstlerisches Werk geschaffen und davon in zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland Zeugnis abgelegt. Auf die Frage, was ihn zum bildnerischen Gestalten antreibe, antwortet er, dass er etwas schaffen wolle, was für ihn selbst und vielleicht auch für einige Betrachter eine existenzielle Bedeutung habe und - vergleichbar mit anderen Erscheinungen im Leben - zum Innehalten, Aufhorchen, Nachdenken veranlasse. Die Neugier auf das Unsagbare und die Hoffnung, aus dem Umgang mit den bildnerischen Mitteln heraus neuen Inhalt und Sinn zu finden, motivieren ihn immer wieder aufs Neue.
Gälte es eine herausragende Eigenschaft in Max Ammanns malerischem Werk zu beschreiben, wäre es die Dualität von abstrakt und figurativ, realistisch und gestisch, Farbe und Nichtfarbe, Raumillusion und Flächigkeit, Malerei und Fotografie, Tapisserie und Öl auf Leinwand. Vielleicht würde sein Werk ob seiner Vielgestaltigkeit auseinanderfallen, wäre nicht das übergeordnete Anliegen, das sie wiederum vereint: nämlich das Nachdenken über die Malerei und ihre vielfältig einsetzbaren Mittel und Ausdrucksformen." (Kathleen Bühler im Katalog "Schauplatz Malerei", Kunstmuseum des Kantons Thurgau)
www.kunstverein-frauenfeld.ch
www.kuenstlerarchiv.ch
www.sikart.ch
Karen Kägi
Karen Kägi (*1966) ist in Männedorf ZH aufgewachsen. Sie hat an der Universität Zürich Biologie und an der Zürcher Hochschule der Künste Wissenschaftliche Illustration studiert. Sie lebt heute in Kreuzlingen und ist als Malerin tätig.
«Ich male meist gegenständliche Bilder, wobei diese eine vermeintliche, auch von meinen inneren Vorstellungen geprägte Wirklichkeit zeigen. Ausgangsmaterial sind oftmals Fotografien, die ich solange umgestalte und neu zu Collagen arrangiere, bis sie sich meinen inneren Bildern angeglichen haben und als Vorlage für meine Gemälde dienen können. Die Motivwahl erfolgt intuitiv und gründet auf meiner persönlichen Geschichte, meinen Interessen und meinem Umfeld. Menschen-, Pflanzen- und Naturdarstellungen sind immer wiederkehrende Themen. Durch das Malen versuche ich, die Komplexität dieser alltäglichen Motive zu erfassen und sie sicht- und wahrnehmbarer zu machen. Nebst den Inhalten sind mir formale Aspekte der Bildgestaltung wichtig. Die Darstellung von Raum, Wechselwirkungen zwischen Figur und Grund, Kontraste und Farbklänge sind Themen, die mich beschäftigen.»
www.karen-kaegi.ch
Herbert Kopainig
Herbert Kopainig, geboren 1952 in Vindonissa, arbeitet zurzeit im „Atelier-Institut PANOPTIKUM" in Diessenhofen an einer Edition zum Gesamtwerk "Panoptische Weltreiseberichte". Er besuchte Primar,- u. Bezirksschule in Brugg AG, sowie die Schule für Kunst und Gestaltung in Zürich. Im Werkschaffen von Herbert Kopainig verbinden sich Malerei,Textskriptum,Puppen,Video-Audio-Animationen, Objekt-Requisiten und Fotografie zu interdisziplinären Raum- Szenarien. Seit 1975 entsteht das Gesamtkunstwerk "Institut PANOPTIKUMwundersam" das sich im fiktiven Innenausbau mittlerweile auf 24 Environment ausgedehnt hat.
„Elias Wundersam, die Kunstfigur, das Alter Ego von Herbert Kopainig, der Magier mit Hut und Bart, erinnert uns auf Schritt und Tritt daran, dass letztlich nicht Habgier, sondern Hingabe, Liebe, unser Dasein lebenswert und eine Zukunft überhaupt erst denkbar machen. Aller Düsternis zum Trotz bilden seine Arbeiten einen märchenhaften, verspielten und dicht verzweigten Kosmos von visionärem, ja utopischem Ausmass. Es geht um einen erweiterten Kunstbegriff, um Menschwerdung, um Widerstand und um die Auferstehung einer Welt, in der Menschen und Pflanzen und Tiere interdisziplinär und gleichberechtigt ineinandergreifen.“ (Ursula Badrutt)
www.kuenstlerarchiv.ch/herbertkopainig
Daniela Siebrecht
Daniela Siebrecht, geboren 1968 in St. Gallen, lebt und arbeitet seit 2000 in Frauenfeld. „Ob in ihren Aquarellen oder Ölgemälden, die Malweise von Daniela Siebrecht ist ungezwungen und spielerisch. Sie gibt neben der bewusst gesetzten Geste der unkontrollierbaren und spontanen den nötigen Raum. Ihre Themen hingegen sind oftmals schwer und erzählen von Verlust, Angst und dem Alltäglichen. Ein wiederkehrendes Thema ist der Tod, das sich vor allem in ihren Stillleben verarbeitet findet, die schon aufgrund der Bildgattungstradition an die Vergänglichkeit alles Irdischen ermahnen. Zum Trost und als ein Gegengewicht dazu befasst sich die Künstlerin auch mit der Darstellung des Paradiesischen und Schönen.“ (Ute Christiane Hoefert)

Die während der Werkschau Thurgau 2013 gezeigten Bilder sind als Serie konzipiert. Es sind Porträts ihrer Kinder, deren Gesichter unkenntlich sind. Während der Junge sein Gesicht hinter einem aufgeblasenen Kaugummi versteckt, maskiert sich das Mädchen mit einem Pfannkuchen. Eines der Bilder erinnert in Gestik und Ausdruck an ,Der Schrei‘ von Edvard Munch, sodass der lustige Moment zu kippen droht. Siebrecht gelingt es, besondere Momente einzufangen und auf das Ambivalente in ihnen hinzuweisen. Dabei muten ihre stimmungsvollen Bilder mal melancholisch-romantisch und mal voll Witz und Ironie an. Siebrecht bezeichnet sich selbst als eine Bildjägerin. Seit ihrem sechzehnten Lebensjahr nutzt sie die Fotografie, die ihr neben Büchern und Bildern zur Orientierung dient und die sie als eine Art Brücke auf ihrem Weg zur Bildfindung versteht.“ (Ute Christiane Hoefert)

„GASTHAUS HIRSCHEN“Blackbox-Environment von und mit Elias Wundersam Rauminstallation mit Leuchtschild, Hirschkopf, Tischarrangement und Projektion des 4-teiligen Videos „Die Reden des Hirsches.
Am Arsch, Öl auf Leinwand, 80/100 cm
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Andrea Gerster & Lika Nüssli
Lika Nüssli, geboren 1973, ist eine Grenzgängerin: Sie malt, zeichnet, illustriert und arbeitet als Performance-Künstlerin. Nach der Ausbildung zur Textildesignerin in Herisau, absolvierte sie das Studium in Illustration an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern. Seit 2001 ist sie freischaffende Künstlerin und hat mehrere Auszeichnungen und Förderbeiträge in Kunst, Design und Illustration erhalten. Ihre grossformatigen Zeichnungen wachsen oft zu ganzen Rauminstallationen an. In den letzten Jahren hat sie das Livezeichnen in verschiedenen Formationen für sich entdeckt.
Andrea Gerster, geboren 1959, lebt und arbeitet im Thurgau als Autorin in den Bereichen Literatur, Theater, Hörspiel, Kunst und Performance. Sie arbeitet oft interdisziplinär in langjährigen Projekten mit bildenden Künstlerinnen und Künstlern. Bislang erschienen drei Romane und drei Erzählbände. Zuletzt im Februar 2013 der Roman «Ganz oben». Die Autorin erhielt verschiedene Literatur- und Förderpreise, Arbeitsaufenthalte sowie Werkbeiträge von Bund und Kanton.
www.likanuessli.ch
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Phantasie als ein virtueller Raum, in dem es Überschneidungen, Wirkungen und Nebenwirkungen gibt, wenn man sich darauf einlässt. Herkömmliche Ausdrucksmittel wie Zeichnen und Schreiben werden mit modernster Technik visualisiert. Die realen Personen treten dabei zurück und fügen sich in eine performative Installation ein.
www.andreagerster.ch
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*1965 in Winterthur Lebt und arbeitet in Winterthur Mitglied des Vereins kunstthurgau Mitglied der Künstlergruppe Winterthur Gründer der Kunstgruppe Ostblock
Nicola Grabiele
Mit meinen Bildern setzte ich mich in den Zustand zurück, an den ich mich erinnere – an den Ort des Glücks, an den ich mich zurücksehne. Es sind synästhetische Bilder, die akustische und olfaktorische Assoziationen hervorrufen. Bei diesen Werken handelt es sich um gefühlte Landschaft; Landschaften, die in Verbindung mit einem Glücksmoment stehen, und deren Tonalität wesentlich zur transportierten Stimmung beitragen soll. Ein Bild, das nicht nur die Natur abbildet, sondern auch die Empfindung vor der Natur wiedergibt, besitzt für mich einen hohen Wirklichkeitsgehalt. Im malerischen Akt werden diese glücklichen Momente intensiv nacherlebt. Nicht was schön ist zählt, sondern was wahr ist.
www.grabiele.ch
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Ernst Thoma 1953, ist in den Bereichen der elektronischen Musik und des Sound-und Mediendesigns tätig. Ausbildung: F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, Elektronisches Studio der Musik-Akademie Basel bei David Johnson. Seine künstlerischen Felder liegen zwischen auditiven und visuelien Arbeiten und umfassen Kompositionen: UnknownmiX / TV Totem / X- Quartet // Auftritte als Musiker: vom Jazzfestival Montreux 1988 bis Maerzmusik Berlin 2011 viele Konzerte in ganz Europa // Klangräume: Kunsthaus Glarus 1994 / Kunsthalle Winterthur 1995/ expo 2002 / Soncino Italy 2013 // Installationen: Internationale Lichttage Winterthur 2010 / Theater an der Sihl Zürich 2007 / Zeppelin-Museum Friederichshafen2008 / Kunstmuseum Thurgau 2006 / Kunstraum Kreuzlingen 2010 //Video: Landscape Serie Kunstmuseum Thurgau 2004 / Lichtinsel Kassel 2007 / Hanover 2009 / Körper-Modulationen Club Pfingstweide Zürich 2011 / Moods im Schiffbau Zürich2012 // Malerei: 3 Minuten am Berlin Alexanderplatz 21-teilige Bildserie 110x160cm Galeri Adrian Bleisch Arbon / Portrait Serie 82 Portraits 110x110cm Galerie Repfergasse Schaffhausen // Computer Painting: „Selbst mit Maske“ St.Mangen St. Gallen 2011 / Kunstmuseum Olten 2012
Ernst Thoma
"Rubens/Syria"
1609/11 malte Rubens „Das Massaker der Unschuldigen“, auch Kindermord von Betlehem genannt. 2012 veröffentlichte die AP Agentur eine Pressefotografie zum Konflikt in Syrien.
Die Bilder haben ihren Hintergrund in einem vergleichbaren Geschehen: Sie zeigen Situationen, die sich aus dem Machtanspruch von Despoten ergeben. Rubens bezieht sich auf das von Herodes angeordnete Kindermassaker in Bethlehem, das Pressebild wurde nach einer Gräueltat während einer Beerdigung von Opfern im Syrien-Konflikt aufgenommen. Die Darstellung von Rubens visualisiert ein Ereignis, das 1600 Jahre vor der Entstehung des Bildes stattfand. Die Pressefotografie entstand rund 400 Jahre nach Rubens Gemälde. Die visualisierten Ereignisse liegen somit 2000 Jahre auseinander.
Audio :     www.sounddesign.ch/
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geboren1953 in Zürich,   Gymnasium, Musikhochschule, Rhythmik, Gestaltbewegungstherapie, Schlagzeug, Tanzausbildung. Steinbildhauerlehre, tech,Museumsassistenz am Kumu Kt Tg, Bildhauerin, Mitglied der visarte
1999 Förderbeitrag des Kantons Thurgau
2000 MS Diagnose, welche meine künstlerische Arbeit nachhaltig beeinflusst.

wohnt und arbeitet in Weinfelden,Tg
Renate Flury

mich beschäftigt  Körperlichkeit.
Weisheit und Sinnlichkeit des Körpers
das Numinose in der Materie

Wechsel des künstlerischen Materials von Musik zu Bewegung,Tanz, zu Stein, dann aus Krankheitsgründen zu Gips, Wachs, Schaumgummi, Malerei, digitale Fotografie, digitale Medien
www.renateflury.ch/
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1961 geboren in Roggwil TG, wohnhaft seit 1987 in Langenthal BE, sporadisch, neu im Kalchrain TG. Werdegang / Impulse Fachklasse wissenschaftliches Zeichnen, Zeichenlehrer, Vorkurstätigkeiten seit 1987 bis 2013 ununterbrochen, weiterhin die Brotkrume ermöglichend an der NSGL Langenthal. Studienfach Malen & Zeichnen.Freunde / Diskussionen
Ausstellungshungrigkeiten im In- und Ausland in hoher Frequenz. Atelier Besuche / Gespräche. Lesepapier tonnenschwer seismographisch abzirkelnd. Meine Atelierstandstunden als Raubzug gegen und mit der Nacht und der Entleerung an Tagen ebenso, immerfort. Die zweifellos zweifelnde und ungebrochene neugierige Empfindung.

Kunstgattungen Malen, Zeichnen, Arbeitsbücher.
www.christophhauri.ch
Christoph Hauri
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Sebastian Stadler (*1988, aufgewachsen in Wilen b. Wil) studierte an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK/Fotografie) und an der École cantonale d‘art de Lausanne (ÉCAL, 2009-2011), wo er mit dem Bachelor of Fine Arts in Fotografie abschloss. Zeigte seine Arbeiten u.a in der Kunsthalle St.Gallen, Kunstmuseum Liechtenstein sowie verschiedenen Galerien. Ausgezeichnet mit dem Swiss Art Award 2013.
Sebastian Stadler
Nach der Definition des internationalen Museumverbands beschreibt der Begriff Restaurierung alle «Handlungen, die die Wahrnehmung, Wertschätzung und das Verständnis für das Objekt fördern.» In diesem Sinn ist auch die Arbeit «Das Objekt wird zur Zeit restauriert» zu verstehen - als eine Serie, welche die Wahrnehmung der Dinge fördert. «Das Sehen- beziehungsweise nicht-Sehen spielt in meiner Arbeit immer wieder eine Rolle. Die Frage nach der Wahrnehmung und wie die Fotografie unsere Realität abbildet. » sagt Sebastian Stadler über seine Arbeit.  (…) Ein verhüllter Konzertflügel ist von enorm visuellem Reiz, verunsichert den Betrachter Blick. (Marc Peschke, Saiten)
www.sebastianstadler.ch/
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Herbert Weber ist 1975 in Frauenfeld geboren. Er lebt und arbeitet heute im Toggenburg und hat in den letzten Jahren diverse Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland bestritten. Er ist Mitglied der Kunsthalle(n) Toggenburg und im Tennisclub Ebnat-Kappel.
„Was heute richtig scheint, kann vielleicht morgen schon als falsch entlarvt werden. Nichts ist sicher, die Basis ist labil!“
www.herweber.ch/
Herbert Weber
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geboren 1979 in Zürich, lebt in Winterthur. 1999-2000 Besuch des Vorkurses an der F+F in Zürich; 2001-2003 Kaufmännische Berufsausbildung in Matzingen; 2004-2007 Studium der Bildenden Kunst Medienkunst an der Hochschule der Künste Basel; 2006-2010 Assistentin bei Claudia & Julia Müller in Basel; 2007 Nominiert für den Kunstpreis der Nationale Suisse, Kunsthaus Baselland; Seit 2007 im Vorstand des Vereins "neuer shed" im Eisenwerk in Frauenfeld; 2009 Förderpreis der Stadt Winterthur; 2010 -2013 Lehrtätigkeit am gestalterischen Vorkurs der Kunstschule Winterthur; Seit 2012 Masterstudium in Art Education an der Hochschule der Künste Bern.
Ausstellungen (Auswahl): 2006 Regionale 7, plugin, Basel; 2008 Ostrale ′08, Dresden (DE); Festival „L’art des corps“, Lagorce (F); Regionale 8, Projektraum M54, Basel; 2009 Dezemberausstellung in den Oxyd Kunsträumen, Winterthur;Ausstellungsorganisationen: 2009 - 2011 Tanz mit Bruce #1-3 – Thurgauer Nachwuchsatelier für Bildende Kunst, "neuer shed" im Eisenwerk, Frauenfeld
Kunstsparten: Installationen, Skulpturen, Performances, Aktionen

Christine Müller
Meine Arbeiten bewegen sich zwischen interaktiven Installationen und zwischen Objekten, bei denen ich versuche, den performativen Gedanken unmittelbar ins Objekt einfliessen zu lassen.
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Geboren 1958, lebt und arbeitet in St.Gallen und Arbon. Seit 1984 Arbeit an Steinskulpturen und Zeichnungen. Aktuell: In Zusammenarbeit mit Mitgliedern des 8. Salon Hamburg,Vorbereitung der Ausstellung: Aby Warburg – Mnemosyne – Bildertafen - Atlas im Kunstraum Kreuzlingen und im Kulturraum am Klosterplatz in St.Gallen, 17.Oktober – 17.November 2013
Peter Kamm
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"Oro del sud" 140x160cm Öl+Acryl auf Baumwolle 2013
„Rubens/Syria“ HD Video 4’ 30“ /  Sammlung Kunstmuseum Olten
Visuell :   www.brainsurfing.net
Zucchetti, 2011, Öl auf Leinwand, 76 x 95 cm
Die Waagrechte, das Liegende Fliessende Vielschichtige, die sirrenden Übergänge, die Farben der Jahreszeit, das aktive Ruhen
...unsteter ort die netzhaut im traum über fleisch
Performance: "Side Effects“  Freitag, 01.11.2013, 19:30
Kreidezeichnung
Atelier, Skulptur ,Eifelsandstein, 2011
www.themostexpensivepicture.com
Das Objekt wird zur Zeit restauriert, Serie 2012

 

KUNSTRAUM KREUZLINGEN
KÜNSTLER
Ammann, Max Konrad, *1933 in Zürich; wohnhaft: Aaheggstrasse 11, 8590 Romanshorn. Künstlerische Tätigkeiten: Malerei, Tapisserie. Jugend in Müllheim TG; 1952 Matura in Frauenfeld, Studium phil. I in Zürich und Paris; 1962/63 im Atelier Friedlaender in Paris. Autodidaktische Weiterbildung. Bis 1998 Hauptlehrer für Bildnerisches Gestalten an den Kantonsschulen Romanshorn und Kreuzlingen.
Max Ammann
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GALERIE ADRIAN BLEISCH ARBON
KUNSTHALLE   ARBON
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KÜNSTLER
MEDIENSPIEGEL
Der Kunstraum Kreuzlingen definiert sich als Ort für den „Discours“ zeitgenössischer Kunst. Im Jahresverlauf werden fünf kuratierte monografische Projekte in Zusammenarbeit mit den Künstlern exclusiv auf die Räumlichkeiten hin entwickelt. Seit 2008 werden zusätzlich im Tiefparterre experimentelle Projekte aus dem Bereich der elektronischen Künste gefördert. Der Kunstraum wird im Auftrag der Thurgauischen Kunstgesellschaft professionell geführt.

Kurator: Richard Tisserand